auf der Internetseite der Naturheilpraxis Jana Otten
Philosophie
Dein Körper ist der Garten deines Wohlbefindens
Auf meinem beruflichen Weg zeigte sich mir immer deutlicher das Bild auf, dass eine alleinige schulmedizinische Behandlung nicht immer ausreichend ist und auch nicht immer den gewünschten Erfolg erzielt.
Für mich stellte sich mehr und mehr der Wunsch ein, den Patienten eine alternative und ganzheitliche Möglichkeit unter Einschluss des Körpers, des Geistes und der Seele zu bieten.
Gerne möchte ich meinen Patienten diese Alternativen aufzeigen und sie auf ihrem Weg zur Gesundheit und mehr Wohlbefinden begleiten.
Therapieschwerpunkte
Die jeweiligen Anwendungsgebiete sind vielfältig. Selbstverständlich wird erst nach der Anamnese entschieden, welche Behandlung für Sie persönlich geeignet ist.
Die Akupunktur ist ein Bereich der chinesischen Medizin. Die Basis dieser Medizin bilden Yin und Yang (chinesische Philosophie; Gegensätze) sowie die 5-Elemente bzw. Wandlungsphasen (Holz, Feuer, Wasser, Erde und Metall).
Es heißt, dass Meridiane (Energieleitbahnen) unseren Körper durchziehen und in diesen das Qi (die Lebensenergie) fließt.
Das Ziel der Akupunktur besteht darin, den freien Fluss des Qi zu erzielen und somit die Genesung des Patienten einzuleiten.
Tuina-Massage
Im Vergleich zur Akupunktur mit Akupunktur-Nadeln werden in der Tuina verschiedene manuelle Techniken angewendet, um spezifische Reize auf den Körper zu übertragen.
Die Behandlung basiert ebenfalls auf der Grundlage des Meridiansystems des Körpers.
Das Qi (die Lebensenergie) wird aktiviert und in ihrer Zirkulation durch den Körper unterstützt.
Die Blutegeltherapie gehört in der Medizin zu den Ausleitverfahren.
Bei der Behandlung werden Blutegel an einer geeigneten Stelle angelegt, sodass sie einen kleinen Aderlass herbeiführen.
Durch den Speichel des Egels und seinen Eigenschaften wird aus naturheilkundlicher Sicht der Blutabfluss und die Wundheilung angeregt. Sie geben während der Behandlung gerinnungshemmende und entzündungshemmende Wirkstoffe ab.
Die Fußreflexzonentherapie geht davon aus, dass sich der Mensch mit all seinen inneren Organen in Form von Reflex- und Bezugszonen an seinen Füßen widerspiegelt.
Sie zählt zu den manuellen Therapieformen, das heißt sie wird mit den Händen ausgeführt.
Der Therapeut drückt oder massiert die Reflexzonen. Es werden Verhärtungen, Druckschmerzhaftigkeit, die Beschaffenheit von Haut und Nägeln, die Fußform sowie vegetative Reaktionen (z. B. vermehrtes Schwitzen während der Behandlung) beachtet.